
Lea
Lea fand während ihres Weges im professionellen Contemporary Dance in London zum Yoga – anfangs „nur“ als Ausgleich zum intensiven körperlichen Training, wurde es bald viel mehr für sie: Meditation in Bewegung, ein Kraftort, an dem sie immer wieder zu sich zurückfindet, sich zentriert und der Blick klar werden kann.
Nach einigen Jahren als professionelle Tänzerin führte ihr Weg sie nach Mysuru, Indien, wo sie ihre 200-Stunden-Ashtanga-Ausbildung absolvierte. Seitdem ist Yoga für sie nicht nur Praxis, sondern eine Lebenseinstellung – ein liebevoller Umgang mit sich selbst, der sie durchs Leben trägt und sie daran erinnert, dass wir alle „ewige Schüler“ bleiben.
In Leas Stunden treffen dynamisch-kräftigende Sequenzen auf spielerische körperliche Herausforderungen – bei denen die Muskeln auch mal brennen dürfen! – eingebettet in einen stetigen Rhythmus, abgerundet mit Sanftheit und Entspannung. Ihre Ashtanga-inspirierten Stunden laden dazu ein, mit kindlicher Neugier und offenem Herzen zu kommen, bereit, Spaß zu haben, in Verbindung zu treten, zu fühlen, zu atmen, loszulassen –ganz bei sich anzukommen.
Lea ist überzeugt, dass wir, wenn wir gut für uns selbst sorgen, auch der Welt mit mehr Freundlichkeit und Frieden begegnen können. Yoga erinnert sie immer wieder daran – und genau dieses Lebensgefühl möchte sie weitergeben.

