Traumasensibles Yoga Fortbildung

Viele Menschen erleiden im Laufe Ihres Lebens Traumata, die sich stark auf Körper und Psyche auswirken können. Yoga in Verbindung mit Asanas und Pranayama bietet hier für diese Menschen eine gute Unterstützung an. Vielfache Studien belegen auch die positive Wirkung von Yoga bei psychischen Erkrankungen.
Unsere Fortbildung Traumasensibles Yoga
Warum Traumasensibles Yoga?

Selbst wenn Du keinen gesonderten Kurs für Menschen mit Trauma gibst, hilft Dir der Kurs sensibel bei eventuell auftauchenden Symptomen zu agieren.
Du lernst betroffenen Menschen auf sanfte Weise zu unterstützen wieder Körper, Geist und Atem zu vereinen, besser mit Stress umgehen zu können, einen Weg zurück in die Selbstbestimmung zu finden, Optimismus zu stärken, die Atemqualität zu verbessern und wieder mehr Vertrauen in die eigene Leistungsfähigkeit zu bekommen.
Durch ein psychologisches Grundwissen in Verbindung mit Asanas, Pranayama und Yoga-Philosophie, kannst Du Menschen mit traumatischen Erfahrungen auf ihren Weg unterstützen.
Was dich erwartet...

In unserer YogaBee Traumasensibles Yoga Fortbildung (27 Stunden) erhältst Du psychologische Grundlagen über Trauma.
Mit Praxisbeispielen lernst Du geeignete Übungen kennen – erfährst, wo Vorsicht geboten ist und wie ein positiver Umgang mit den Teilnehmer:innen ist.
Die Selbsterfahrung in diesem Kurs hilft Dir, sensibel und professionell Deine Teilnehmer:innen zu unterstützen.
Themenschwerpunkte:
Psychologische Grundlagen über Trauma
Wissen über posttraumatisches Wachstum
Besonderheiten des Traumasensiblen Yogas
Vorbereitung auf mögliche auftretende Probleme
Einbeziehung der Chakren-Lehre und der Yoga-Philosophie
Übungsbeispiele und Selbsterfahrung
Rezitation in der Trauma-Praxis
Basis-Wissen über Skills und Yoga-Skills
Schaffung eines sicheren Raums und Voraussetzung der Teilnehmer:innen festlegen


